Mit Tinte hab ichâs niedergeschrieben Papiergerollt mein heimlich Denken Ich werdâs besoffen in die Flasche schieben Mit einem Wurf den Wogen schenken
Nun denkt ihr, dass es Liebe ist Die ich der Buddel anvertraut Staunt, weil es die Hiebe sind Die lĂŒstern schlagen meine Braut
Ins Glas sich ergieĂt Und du liest, was ich dir geben will Ăberâs Meer treibt zu dir Voller Gier die Flaschenpost
Ich beug sie nach vorn, denkt bitte nicht schlecht Stopf ihr ne Wolke unter den Bauch Eben weil sie nicht damit rechnet Bekommt mein Schatz von hinten den Schlauch
Ins Glas sich ergieĂt Und du liest, was ich dir geben will Ăberâs Meer treibt zu dir Voller Gier die Flaschenpost
Wie ein Schwarm Bienen will ich dir dienen Ohne zu stechen, ohne zu rÀchen Biete feil und werde geil Womit du geizt, ist das was mich reizt
Ins Glas sich ergieĂt Und du liest, was ich dir geben will Ăberâs Meer treibt zu dir Voller Gier die Flaschenpost
Die Flaschenpost Voller Gier kommt von mir Die Flaschenpost