Die zeit lÀuft mir davon
Hab lang genug geschlafen
Auf meinen wanderkarten
Und eigentlich wusste ich's schon
Dass ĂŒber meinen trĂ€umen
Sich die richtungszeichen formen
Ich breche jetzt endlich aus
Hab fernweh, will hier raus
Aus meinem niemandslan
Ich mach mich endlich auf
Ich suche ein leben, das ewig hÀlt
Das nicht wie eine blume auf dem feld verwelkt
Das lÀnger als neunundzwanzigtausend tage zÀhlt
Und nicht sang und klanglos irgendwann zu ende geht
Ich komm nicht dran vorbei
Kann keinen umweg nehmen
Um mein leben zu verlÀngern
Schon seit dem ersten schrei
LĂ€uf meine uhr nun rĂŒckwĂ€rts
Immer schneller geht's stadtauswÀrts
Wo endet wohl mein leben
Auf dem taumelnden planeten
So schön es hier auch ist
Es muss was andres geben
Ich such ein leben, das ewig hÀlt
Das nicht wie eine blume auf dem feld verwelkt
Das lÀnger als neunundzwanzigtausend tage zÀhlt
Und nicht sang und klanglos irgendwann zu ende geht
Ich breche jetzt endlich aus
Hab fernweh, will hier raus
So schön es hier auch
Ich mach mich endlich