Sehet nun der Götter Zorn, ihr habt gelebt wie es euch beliebt, seht Relikte vergangener Tage, lasst fließen euren Geist, sehet alte Stunden, voll von Errinerung und sehet Horte jener Götter, die geschaffen eure Welt. Euch frisst die Zeit, die Ewigkeit und Winter wird es in den Herzen.
Ich grabe meine Worte in euren Geist, ihr seit verloren oder tot. Ich wandle auf schweigendem Pfad als alter Geist umher und werd euch großes Sagen.
Es wächst gar stet der alte Glaube, der neue Gott sterbend in euch, ich reiße ihn aus blutend Herzen, die Ströme laufen wachsend weiter. Aus der letzten Spur von Feuer sucht Asche sich den neuen Pfad, es wächst die neue Kraft im Innern.
Sehet nun der Götter Zorn, ihr habt gelebt wie es euch beliebt, seht Relikte vergangener Tage, lasst fließen euren Geist, sehet alte Stunden, voll von Errinerung und sehet Horte jener Götter, die geschaffen eure Welt.
Brennend formt sich wissen neu, nun sterbt und werdet, lasst Schatten fallen und füllt die Leere.
Es wächst gar stet der alte Glaube, der neue Gott sterbend in euch, ich reiße ihn aus blutend Herzen, die Ströme laufen wachsend weiter. Aus der letzten Spur von Feuer sucht Asche sich den neuen Pfad, es wächst die neue Kraft im Innern.