Schlaf, es wird nacht
Schlaf mein gold, denn sieh die wilde pracht
treibt den suchenden in den finsteren schacht
Und der irrt haltlos durch die schattenwelt
bis ihn irgendwann die versuchung stellt
Schlaf mein gold, denn in der nacht werden
revolten erdacht
Drum bleibst du hier I'm stillen kÀmmerlein
denn was wertvoll ist schliesst man sicher ein
Ich muss gehen so weit, so tief hinab
Gehorche nunmehr meinen willen
Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Dich erfĂŒllen
Schlaf, gönn dir sĂŒsse ruh und deck dich mit tugend zu
Das dunkel naht mit sturm und glut und sÀhet zwietracht
Schlaf mein gold, schlaf... Denn es wird nacht!
Ich muss gehen so weit, so tief hinab
Gehorche nunmehr meinen willen
Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Dich erfĂŒllen
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trÀume dich
Lass sanfte trĂ€ume dich erfĂŒllen
Dich erfĂŒllen
Schlaf, denn es wird nacht