Auf Wiederseh’n, Joana.
Es ist frĂĽh, der Morgennebel steigt aus dem Tal.
Nun muss ich geh’n Joana.
Auf dein Haar fällt schon der erste Sonnenstrahl.
Ich seh es nie, nie und nimmer ein,
warum muss dies ein goodbye fĂĽr immer sein?
Auf Wiederseh’n, Joana.
Noch einmal bitt ich dich,
noch ein letztes mal.
Lass alles zurĂĽck, komm mit mir.
Lass nicht gescheh’n Joana,
dass ich dich und deine liebe fĂĽr immer verlier.
Ich kenn dich gut Joana.
Deine Heimat ist hier und du hängst daran.
Sie einfach zu verlassen,
oh, ich weiĂź, dass ich das nie verlangen kann.
Doch mir wird hier meine Welt zu klein.
FĂĽr mich wird dies ein goodbye fĂĽr immer sein.
Auf Wiederseh’n, Joana.
Noch einmal bitt ich dich,
noch ein letztes mal.
Lass alles zurĂĽck, komm mit mir.
Lass nicht gescheh’n Joana,
dass ich dich und deine liebe fĂĽr immer verlier.
Können Worte noch helfen?
Sind sie nicht alle gesagt?
Auf Wiederseh’n, Joana.
Noch einmal bitt ich dich,
noch ein letztes mal.
Lass alles zurĂĽck, komm mit mir.
Lass nicht gescheh’n Joana,
dass ich dich und deine liebe fĂĽr immer verlier.
Das ich dich und deine liebe fĂĽr immer verlier.
Joana, komm doch mit mir.
Joana, was willst du hier?
Joana, komm doch mit mir.
Joana, bleibe nicht hier.
Joana. . .